«Dem Schiedsrichter zu widersprechen, ist, wie wenn man in der Kirche aufsteht und eine Diskussion verlangt.» Dieter Hildebrandt (1927-2013)
Ich freue mich auf die Diskussion im Anschluss an diesen Artikel!
Über Schiedsrichter gibt es zahlreiche Vorurteile, genauso wie über Chefs, Lehrer, Politiker, Polizisten, Vereins-Präsidenten… die Liste liesse sich beliebig erweitern.
Ersetzen Sie im nachfolgenden Artikel das Wort «Schiedsrichter» mit Ihrer Führungsposition.
Schiedsrichter haben es weder im Hockey noch im richtigen Leben zu etwas gebracht und brauchen diese Position, um endlich mal etwas sagen zu können sowie Macht auszuüben. Schiedsrichter sind immer die Buhmänner und gewinnen nichts. Schiedsrichtersein ist ein undankbarer Job.
Schiedsrichter sind mittlerweile jedoch auch ein wissenschaftlich sehr gut untersuchtes Phänomen. Es ist der am besten überwachte Job der Welt. Oder haben Sie ständig mindestens 12 Kameras in Ihrem Büro?
Genau so zahlreich wie die Vorurteile waren auch all die gut gemeinten «Führungsratschläge», die ich besonders in meiner Zeit als Neuling erhalten habe: «Setz Dich durch, behandle alle gleich, keine Kompromisse, wende die Regeln konsequent an, keine Diskussionen, sei der Chef auf dem Platz…»
Als ich mit 26 Jahren in die Nationalleague kam, war ich bei weitem der Jüngste in meiner Position – umgeben von hochdekorierten, verdienstvollen Schiedsrichtern mit glorreicher Vergangenheit oder Gegenwart. Damals wie heute gab es keinen Kurs «Wie führe ich Menschen (die ein körperbetontes, sehr emotionales Spiel auf einer rutschigen Unterlage als ihren Beruf ausüben)?».
Dies zu ändern und die Erfahrungen weiterzugeben, ist mein Ziel, damit junge Leader nicht die gleichen unangenehmen Situationen erleben müssen wie ich.
Denn Schiedsrichter zu sein, bedeutet nun einmal, ein Leader zu sein. Und das beschränkt sich eben nicht nur auf den Titel und geht weit über das Eisfeld hinaus. Ein Leader kennt zuallererst sich selbst am besten, seine Stärken UND seine Schwächen. Ein Leader ist ein Mensch und keine Maschine. Gerade erst der Umgang mit Fehlern und Schwächen macht uns menschlich und schafft Vertrauen.
Mein grösster Fehler zu Beginn war, dass ich all die (gut gemeinten) Ratschläge umsetzen, es allen Recht machen wollte, mir dabei keine Fehler zugestand und keine Schwächen zeigen konnte, weil ich «Konsequenzen» fürchtete. Ich wollte von Anfang an alles richtig machen, meine Nomination rechtfertigen. Das hat mich überfordert. Ich vergass, Mensch zu sein und machte eben genau deshalb erst recht viele Fehler. Dabei hat das gar niemand erwartet. Nur ich dachte das.
Gerade in der Anfangszeit musste ich vieles auf die harte Tour lernen. Es gab immer wieder Situationen, in welchen ich total falsch reagierte. Die damit verbundene Kritik war nicht immer einfach wegzustecken. Doch obiges Zitat von Thomas Edison hat sich im Nachhinein als goldrichtig erwiesen. Ich habe in dieser Zeit unglaublich viel gelernt, wovon ich jetzt je länger je mehr profitiere.
Der Umgang mit Fehlern und Kritik ist meines Erachtens das wichtigste Element in der Karriere eines Schiedsrichters. Eine positive Fehlerkultur führt zu besserer Qualität, (in einem Betrieb) zu grösserer Produktivität und schafft Vertrauen. Auch für die Weiterentwicklung sind Fehler unumgänglich. Wer probiert schon neue Dinge aus, wenn er bei (vermeintlichen) Fehlern Konsequenzen oder Sanktionen fürchten muss?
Ein Grund, weshalb wir so viele Fehler machen, sind unsere Sinne. Wir tendieren dazu, unseren Sinnen blind zu vertrauen. Was wir sehen, hören oder fühlen, muss so sein. An die Möglichkeit einer Täuschung denken wir nicht. Wenn wir etwas nicht sehen, ist es nicht da. Auch die Art und Weise wie wir uns entscheiden, hängt vielmehr von unserer Erfahrung ab als von der «Wirklichkeit» (Lesen Sie hier, wie wir Menschen uns entscheiden).
Wir entscheiden uns allzu oft für das Bekannte. Henry Ford (amerikanischer Autobauer) liess sich folgendermassen zitieren: «Hätte ich die Leute gefragt, was sie brauchen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde». Ist so Fortschritt möglich? Soll man immer auf die Leute hören?
In meiner Zeit an der Uni besuchte ich das Fach «Rechtsmedizin/-psychologie», da hörte ich von folgendem Experiment: Verkehrsexperten mussten die Geschwindigkeit eines Autos (30 km/h) schätzen. Je nach Grösse, Farbe, Modell, Tourenzahl etc. betrugen die Schätzungen der ausgewiesenen Experten zwischen 15 und 65 km/h! Wenn wir Schiedsrichter über diverse Situationen sprechen, gibt es manchmal ähnliche Resultate. Wir sind halt auch Menschen.
Ein weiterer grosser Fehler, den ich gemacht habe: Ich dachte, ich müsste alles sehen. So war ich ständig auf der Suche nach Fehlern. Man beginnt mit Micromanaging, anstatt das Gesamtbild im Blick und «die Schönheit des Spiels» im Herzen zu haben. Man sucht Fehler (bei anderen) anstatt Lösungen. Das ist nicht konstruktiv und wirkt sich negativ auf das Bild als Schiedsrichter aus. So ist man kein Leader, sondern eher ein Ärgernis.
Jedes Spiel ist anders und erfordert andere Entscheide. Es braucht vielmehr ein «Gespür» für die Situation, man muss die Schlüssel-Szenen richtig interpretieren. Was im Nachhinein betrachtet natürlich immer einfacher ist. Hier hilft die Erfahrung enorm. Und Erfahrung kommt von erfahren, was eben meist mit Fehlern einhergeht.
Als Schiedsrichter bist Du der Chef auf dem Platz. Das bedeutet vor allem sehr viel Verantwortung. Man muss bereit sein, um Menschen zu führen.
In jedem Spiel passieren Fehler. Das ist menschlich. Weshalb also nicht dazu stehen? Es braucht Überwindung, macht aber nahbar. Leider ist es einfach noch zu fest in unserer DNA drin, dass wir keine Fehler machen dürfen. Doch es ginge sogar noch weiter: In unserer Liga gibt es einen Coach (dessen Name mir soeben entfallen ist), welcher alle Fehler seiner Spieler immer auf die eigene Kappe nimmt. Genau so sollte es sein. Ich sollte mich ständig fragen, was ich besser machen kann, um meine Kollegen zu unterstützen. Nur so werden wir alle besser.
Eines kann ich Ihnen jedoch versichern – und da lege ich für alle meine Kollegen die Hand ins Feuer: Nach dem Spiel suchen Schiedsrichter die Fehler bei sich. Jeder Schiedsrichter und auch unser Management analysieren sämtliche Spiele akribisch, um jeden einzelnen besser zu machen. Das zeichnet unsere Gruppe aus! Wir wollen uns ständig verbessern.
Egal, was für eine Rolle man in einem Spiel hat, es ist von unglaublicher Wichtigkeit, seinen Partnern zu vertrauen. Mangelndes Vertrauen ist Gift für den Erfolg des ganzen Teams.
Immer wieder gibt es die Situation, dass einer meiner Kollegen etwas entscheidet, was ich anders gesehen habe. Würde ich mich nach meiner «Realität» richten, kämen schnell negative Gefühle auf. Der Videobeweis zeigt jedoch, dass wir (und damit meine Kollegen) in 98% aller Fälle richtig entscheiden. Ich sollte also nie an einer Entscheidung zweifeln, sondern dankbar sein für die Unterstützung. Ausserdem bin auch ich massgeblich an den 2% Fehlentscheiden beteiligt, ich sollte also nachsichtig sein mit den Kollegen.
Seinen Kollegen zu vertrauen, erlaubt es diesen, mit Selbstbewusstsein zu handeln und gibt mir die Gewissheit, dass sie mir den Rücken frei halten, wenn ich mal etwas übersehe. Ausserdem weiss ich, dass sie sich ganz gut um ihren eigenen Bereich kümmern und ich das nicht auch noch kontrollieren muss, was mir wiederum das Leben stark erleichtert.
Die Fähigkeit zu vermitteln und auch mal einen anderen Standpunkt einzunehmen, bringt einen nicht nur als Schiedsrichter weiter, sondern ist vermutlich die beste Lektion fürs Leben, die ich gelernt habe.
Schiedsrichter sind Menschen mit verschiedenen Ansichten und Ansprüchen, oft wild zusammengewürfelt für ein Spiel. Die Fähigkeit vermitteln zu können, ist in einer solchen Gruppe von grosser Bedeutung. Speziell, wenn es zu Diskussionen über ein bestimmtes Verhalten oder zu einer speziellen Situation kommt, ist ein Gespür für den richtigen Umgang untereinander Gold wert. Nicht jede Gruppe kommt gut untereinander aus. Man muss jedoch zusammenstehen, wenn der Moment dazu kommt. Wenn man eine Umgebung schaffen kann, in der jeder alles fürs Team gibt, dann übernimmt der Team-Spirit den Rest und es wird ein erfolgreicher Abend. Schliesslich sitzen alle im gleichen Boot.
«Vertrauen» ist das absolut Zentrale. Ein grosser Teil dieses Vertrauens bedeutet, sich um seine Partner zu kümmern. Sei es zum Beispiel, sie nach einem wichtigen Entscheid zu unterstützen oder einem jungen Kollegen den ersten Puckeinwurf zu überlassen, damit sie von Beginn weg im Spiel sind. Oft sind es kleine Bemerkungen, die Grosses bewirken.
Immer wieder gibt es diese Momente – und jeder von uns kennt sie: Schlecht geschlafen, weil das Baby ständig schrie, Probleme bei der Arbeit, eine Diskussion zu Hause, die noch nicht abgeschlossen ist… Es gibt immer Gründe ausserhalb des Spielfeldes, die dazu führen, dass wir nicht unsere volle Leistung abrufen können.
Darüber zu sprechen ist in meinen Augen von zentraler Bedeutung. 70% der Gespräche der Vorbereitung sollten eigentlich den «menschlichen» Aspekten der Kollegen gewidmet sein und nur 30% den «hockeytechnischen» – nicht umgekehrt. Schiedsrichter zu sein bedeutet in erster Linie, Mensch zu sein und sich für die Mitmenschen zu interessieren. Der Rest kommt dann von alleine.
Ein weiterer wichtiger Schlüssel zum Erfolg ist das Fachwissen. In entscheidenden Momenten schauen die Leute auf Dich. Dann muss man wissen, was zu tun ist.
Es ist aber auch wichtig zu wissen, was die anderen Kollegen zu tun haben. Nicht, um sie zu kontrollieren, sondern um sie in kritischen Situationen unterstützen zu können.
Das Spiel muss im Fluss bleiben. Als Schiedsrichter muss man schnell entscheiden, damit es weitergehen kann. Dazu braucht es Fachkompetenz. Und diese Fachkompetenz braucht viel Vorbereitung. Die Vorbereitung ist mehr als die halbe Miete.
Respekt kann man nicht verlangen. Respekt erfährt man. Nur weil man Schiedsrichter ist, bedeutet das noch lange nicht, dass man respektiert wird. Man muss es sich verdienen.
Es gibt kein Patentrezept wie andere Leute einen respektieren. Man verdient sich Respekt mit seinem Verhalten über lange Zeit. Vermutlich der beste Weg ist es, sich selber treu und konstant zu bleiben, das Spiel und die Menschen immer gleich anzugehen, egal ob bei den Kleinsten oder den Grössten.
Im Verlaufe der Zeit habe ich die gut gemeinten Ratschläge über den Haufen geworfen und meine eigenen gefunden. Ich habe das alles nicht selber erfunden, sondern auf vielfältigste Weise mit auf den Weg bekommen:
Vorbereitung: Aufgrund Deiner Planung und Erfahrung bist Du auf alle möglichen Szenarien vorbereitet («Expect the unexpected»).
Anpassungsfähigkeit: Wenn etwas einen ungewohnten Lauf nimmt, kannst Du auf diesen Verlauf angemessen reagieren und Deine Kollegen unterstützen.
Respekt: Du zeigst Respekt gegenüber allen Beteiligten am Spiel.
Kompetenz: Du weisst genau, was Du tust – in jeder Situation. Das erfordert einen hohen Grad an Regelkenntnissen sowie Prozess-Abläufen.
Selbstvertrauen: Man merkt Dir an, dass Du weisst, was Du tust. Schwierige Momente meisterst Du gelassen.
Demut: Sei dankbar dafür, dass Du bist, wo Du bist. Sei Dir bewusst: Alleine hättest Du das nicht geschafft.
Mitgefühl: Du kümmerst Dich um Deine Kollegen und Mitmenschen während des Spiels, aber auch in allen anderen Angelegenheiten.
Humor: Schiedsrichtersein macht Spass! Du sollst über Dich selber lachen können.
Vermitteln: Wer auch immer in Deiner Gruppe ist, Du bringst die Leute zusammen für ein gemeinsames Ziel.
Motivation: Manchmal brauchen auch Schiedsrichter Extra-Motivation, z.B. bei einer schwierigen Ausgangslage. Sei der Funke der Motivation.
Pulsgeber: Geh auf einen Kollegen zu, der Hilfe braucht. Solche Momente sind der Wendepunkt für vieles.
Mentor: Nimm Dir Zeit, vor während und nach dem Spiel Deine jüngeren Kollegen auszubilden.
Denke in grossen Bildern: Manchmal laufen die Dinge anders als vorgestellt. Mach einen Schritt zurück und pass Deinen Game-Plan an.
Beruhigend: Es gibt Menschen, die vergessen sich in eskalierenden Situationen. Gib ihnen den Halt, den sie benötigen.
Problemlöser: Du hast Antworten auf gestellte Fragen. Sei der Go-to-guy in schwierigen Situationen.
Einige Schiedsrichter haben den Charakter und die Voraussetzungen für eine grossartige Karriere von Beginn an. Andere müssen hart daran arbeiten und erlangen diese Fähigkeiten erst mit der Zeit. So oder so kann sich jeder als Leader weiterentwickeln. Hierzu einige Ideen:
Es ist nicht immer einfach zu wissen, wann Hilfe benötigt wird. Sei jedoch stets offen, Hilfe anzubieten. Sei es nach dem Spiel oder später z.B. mittels Telefon-Konferenz. Suche Lösungen, die Deinen Kollegen wirklich helfen und sag nicht Dinge, nur um sie zu beeindrucken.
Man kann nicht helfen, wenn man das Problem nicht kennt. Also hör zu ohne zu unterbrechen. Das braucht manchmal Geduld. Das Resultat ist aber umso mehr Vertrauen.
Vertraue Deinen Partnern. Auch wenn Du mehr Erfahrung hast, lass die Kollegen in ihren Bereichen entscheiden. Läuft etwas aus dem Ruder, kannst Du immer noch eingreifen.
Regelkenntnisse sind das A und O. Studiere jedoch auch die Taktiken der Teams und Coaches. Kenne die Charakter der Protagonisten. Wie reagieren diese in bestimmten Situationen? Gibt es Vorgeschichten unter Spielern? Bereite Dich auf das Schlimmste vor, dann bist Du für alles gewappnet. Und last but not least: Kenne die Tagesverfassung Deiner Kollegen.
Gelassenheit kommt mit der Praxis. Du wirst Fehler machen und das ist OK. Das nächste Mal machst Du es richtig. Lerne von anderen Kollegen. Mit der Zeit merkst Du, wie man es richtig macht oder eben nicht.
Hilf unterklassigen Schiedsrichtern und bringe sie weiter. Profitiere von ihren Erfahrungen, tausche Dich aus und lerne von ihnen. Auch das hilft Dir, in Zukunft bessere Entscheide zu treffen.
Vergiss nie, weshalb Du soviel Zeit in Deine Aufgabe investierst. Die Liebe für das Spiel treibt uns an. Geniess es, Schiedsrichter zu sein und gib diese Freude anderen weiter.
Hockey ist nur ein Spiel und keine Atomwissenschaft und Schiedsrichter sind nicht das Zentrum des Universums. Sei Dir also stets bewusst, dass es nicht um Dich geht, Du wirst die Welt definitiv nicht verändern. Die Leute kommen nicht wegen Dir ins Stadion.
Lebe Demut vor und kümmere Dich um die anderen. Sprich nur über Dich, wenn Du gefragt wirst und lenke das Gespräch baldmöglichst wieder auf Dein Gegenüber.
Suche Lösungen, welche das Leben der Crew-Mitglieder vereinfachen oder verbessern. Zu lange galt die Maxime «Sprechen verboten». Kommunikation ist das wichtigste Instrument des Schiedsrichters.
Ein guter Schiedsrichter wird nur, wer Erfahrung hat. Gib Deinen Kollegen die Möglichkeit, selber Erfahrungen zu sammeln. Obwohl es ein guter Zug ist, anderen Arbeit abzunehmen, hindert es die Kollegen, selber Erfahrungen machen zu können. Gib Ihnen also die Möglichkeit und das Vertrauen dazu.
Erlaube Risiko!
Du hast zweifelsfrei aus Deinen Fehlern gelernt. War es schön dafür kritisiert zu werden? Nein. Hast Du von den Fehlern profitiert? Ja. Also, erlaube Deinen Kollegen, Fehler zu machen. Kommt es nicht gut, ist es ein idealer Weg, ihnen zu helfen und auch selber wieder daraus zu lernen.
Lerne Deine Kollegen abseits des Platzes kennen. Sprich mit Ihnen über Familie, Hobbies, Beruf. Teile Erlebnisse. Man arbeitet nicht zwingend am liebsten mit dem besten zusammen, sondern mit demjenigen mit der grössten persönlichen Beziehung.
Nichts ist schlimmer, als kein Feedback zu erhalten. Lass Kritik nicht zu nah an Dich heran. Es geht darum, sich zu verbessern. Nimm mit, was Dir wertvoll erscheint, vergiss den Rest.
Es gibt immer jemanden, der Dich sieht. In jedem Stadion gibt es lizenzierte Schiedsrichter, Scouts, Manager, Deinen zukünftigen Arbeitgeber… Du bist ein Leader, also verhalte Dich wie ein Leader – in allen Situationen.
Am Ende des Tages geht es darum, wie man in Erinnerung bleiben will. Was sollen die Leute sagen, wenn sie Deinen Namen auf dem Spielbericht lesen?
Im Leben geht es darum, wie wir uns gegenüber unseren Mitmenschen verhalten. Du wirst Dich immer an diejenigen erinnern, die gut zu Dir waren.
Wenn Sie als Chef, Vorgesetzter, Teamleader etc. das Gefühl haben, es würde Ihnen gut tun, einmal mit einer «Pfeife» zu sprechen, melden Sie sich hier