In diesem Artikel geht es um Dich und wie Du einen einfachen Weg findest, Deine Produkte so zu bewerben, dass sie verkauft werden.
Doch bevor Ich Dir zeige, wie Du Deinen Inhalt richtig platzierst, zeige ich Dir
Check diese Page aus. Ignoriere den Inhalt für ein paar Augenblicke. Schau, wie es sich für Deine Augen anfühlt.
Wie Du siehst, ist es sehr einfach zu lesen. Es ist auf den Punkt gebracht. Es gibt nur kurze Sätze. Und das Beste:
Und genau das alles ist sehr wichtig, wenn Deine Augen den Text das erste Mal überfliegen.
Dein Gehirn sagt: «Hey, das ist einfach zu lesen».
Und Dein Gehirn entscheidet sich deshalb, den Artikel zu lesen.
Das zweite coole Ding ist, dass der Artikel zwei Geschichten hat.
Wie? Ganz einfach:
Versuche es.
Scrolle nach oben und lies nur die Untertitel.
Du bekommst einen Eindruck über den ganzen Artikel ohne ihn wirklich gelesen zu haben.
Diese Technik heisst «Dual Readership Path»
Das ist besonders wichtig, weil
Das ist absolut normal.
Und was fällt dem scannenden Gehirn sofort auf?
Richtig! Titel und Untertitel.
In Wirklichkeit passiert Folgendes:
Ziemlich cool, nicht?
Siehst Du, wie einfach es ist, diesen Artikel zu lesen?
Und wenn Du nur die Page scannst, hast Du trotzdem einen Eindruck davon, um was es geht.
Und dann gibt es noch ein zweites wichtiges Element.
In diesem Artikel geht es nicht nur darum, wie man richtig schreibt.
Und noch spezifischer wie Du Leute beeinflusst, indem Du Inhalt schaffst, der einfach zu konsumieren ist.
Wie sollen die Leute von Deinen vorteilhaften Produkten erfahren, wenn Du niemanden erreichst?
Nachdem wir nun also wissen, wie Du die Leute dazu bringst, Deine Story zu lesen, lass mich nun Folgendes erklären:
1. Als erstes stelle sicher, dass es um die LESER geht!
Auch wenn wir noch so wollen, dass die Leser uns und unsere Produkte cool finden, in Tat und Wahrheit interessiert sie das nicht.
Die Leser kümmern sich NUR UM SICH und alles, was Du schreibst, sollte den Lesern helfen.
2. Was sie aber noch mehr interessiert, sind RESULTATE!
Wenn dieser Artikel zum Beispiel nur über mich wäre und wie gut ich als Autor bin, würdest Du dann bis zum Schluss durchhalten?
Und wenn dieser Artikel nur über Dich wäre und wie Du lernst, gut zu schreiben, dann würdest Du auch aufhören zu lesen.
In diesem Fall sprechen wir darüber, wie man Leute mit Inhalt beeinflussen kann. Dies führt zu Verkäufen und Verkäufe führen zu Geld.
Und aus diesem Grund bist Du vermutlich hier, nicht?
3. Benütze die magischen Worte «So können Sie…». Hier kommt ein Beispiel:
Sagen wir mal, Du verkaufst einen Kurs, wie man richtige Werbetexte schreibt und gibst dabei auch ein Dokument (Swipe File) mit diversen Vorlagen ab.
Der Anfänger würde ungefähr so etwas sagen:
«Der <Werbetexter 3000> beinhaltet ein Swipe File mit den gelungensten Werbetexten der Geschichte!
Die bessere Variante des letzten Satzes wäre:
«Das zeigt Ihnen, welche Wörter in welcher Kombination am besten funktionieren. So können Sie diese direkt, schnell und einfach in Ihre bestehende Werbung einbauen und testen, welche Aussagen für Ihr Produkt am besten wirken.» <– Resultat
Und weiter:
«Das macht den ganzen Prozess des Textens viel einfacher. Jede Werbung im Swipe File enthält eine Analyse, in welchem Kontext sie gebraucht wurde und was genau der Grund war, weshalb sie so wirkungsvoll verlief. So können Sie einfach und ohne Marketing-Kenntnisse durch eine grosse Datenbank blättern, um die für Ihr Produkt am besten funktionierende Werbung zu finden. So sparen Sie wertvolle Zeit und vor allem wissen Sie, dass es wirklich funktioniert» <– Resultat
Ganz einfach, nicht?
4. Sprich Skeptiker an
Die meisten Leute übergehen diesen Schritt, weil sie denken «Uuh, ja nicht über das Negative sprechen». Dabei ist das ein todsicherer Weg, Vertrauen zu schaffen.
Der erste (und wichtigste) Grund ist, dass ich Dir zeigen wollte, wie einfach es ist, einen Text zu schreiben, mit dem sich Deine Leser identifizieren und von dem sie profitieren.
Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, diesen Artikel zu lesen. Ich würde mich freuen, Dich bald «live» zu sehen.
Herzlich
Andreas Koch